Freitag, 15. Februar 2013

Ostküste auf Aborigine


Da wir die zwei Tage zuvor fast nur im Auto verbracht hatten, war eine sportliche Aktivität dringend notwendig. Wir mieteten beim Campingplatz Tennisschläger und begaben und anschliessend zum Platz. Nach dem die ersten Bälle in alle Himmelsrichtungen flogen, hatten wir gegen Ende der Stunde ein paar sehr schöne Ballwechsel.
Nach dem Morgenessen ging es nordwärts, über Pambula, Merimbula, Tathra, Wapengo, Bermagui, Tilba Tilba, Narooma, Bodalla, Moruya nach Batemans Bay. Ui, wieder mal ein für uns aussprechbarer Name. In Bermagui legten wir in einer Patisserie bei Kaffee, Chai Latte und einem Stück Schokoladentorte einen Stopp ein. In Narooma machten wir eine extra Runde durch das Dorf um einen Blick auf das Meer werfen zu können. In Batemans Bay wollten wir zuerst übernachten, aber da das Wetter noch immer nicht besser war und nicht wirklich dazu einlud, am Meer zu verweilen, zogen wir nach einem kurzen Halt weiter. In Huskisson fanden wir später einen wunderschönen Campingplatz. Zum Glück war da ein anderer Tourist nicht auf dem Platz, der eine Reservation hatte und so konnten wir profitieren. Während des Nachtessens hüpfte ein grosses Känguru über den Campingplatz, zuerst in die eine Richtung, dann in die andere, bevor es wieder im Wald verschwand. Ein ganz anderes Kaliber, als die kleinen Kängurus auf Kangaroo Island.:-)

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