Da wir die zwei
Tage zuvor fast nur im Auto verbracht hatten, war eine sportliche Aktivität
dringend notwendig. Wir mieteten beim Campingplatz Tennisschläger und begaben
und anschliessend zum Platz. Nach dem die ersten Bälle in alle
Himmelsrichtungen flogen, hatten wir gegen Ende der Stunde ein paar sehr schöne
Ballwechsel.
Nach dem Morgenessen ging
es nordwärts, über Pambula, Merimbula, Tathra, Wapengo, Bermagui, Tilba Tilba,
Narooma, Bodalla, Moruya nach Batemans Bay. Ui, wieder mal ein für uns
aussprechbarer Name. In Bermagui legten wir in einer Patisserie bei Kaffee, Chai
Latte und einem Stück Schokoladentorte einen Stopp ein. In Narooma machten wir
eine extra Runde durch das Dorf um einen Blick auf das Meer werfen zu können.
In Batemans Bay wollten wir zuerst übernachten, aber da das Wetter noch immer
nicht besser war und nicht wirklich dazu einlud, am Meer zu verweilen, zogen
wir nach einem kurzen Halt weiter. In Huskisson fanden wir später einen
wunderschönen Campingplatz. Zum Glück war da ein anderer Tourist nicht auf dem
Platz, der eine Reservation hatte und so konnten wir profitieren. Während des
Nachtessens hüpfte ein grosses Känguru über den Campingplatz, zuerst in die
eine Richtung, dann in die andere, bevor es wieder im Wald verschwand. Ein ganz
anderes Kaliber, als die kleinen Kängurus auf Kangaroo Island.:-)
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